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Alt-Eberstein

Die Markgrafen nutzen die Burg Alt-Eberstein zeitweise als Residenz oder als Witwensitz. Bald darauf spalten sich die Ebersteinburger in zwei Familien auf.In der Folge werden den Herren von Eberstein die Geldmittel knapp, die Hochzeit von Kunigunde von Eberstein mit Markgrafen Rudolf I. Erst aus einem Gutachten von 1800 sind Unterlagen die der Erhaltung der Burgruine Ebersteinburg bekannt.Die Geschichte der Grafen von EbersteinDas einst wohlhabende, mächtige und einflussreiche Adelsgeschlecht währte nur über eine relativ kurze Zeit, zumindest was Einfluss und Macht betraf. Das zeigt sich auch an umfangreichen Umbaumaßnahmen, die eindeutig Ähnlichkeit mit den Bauten des Markgrafen zeigen.Zeitweise wurde die Burg Alt-Eberstein sogar als Residenz genutzt, jedoch bald an Burgmannen vergeben. Von der Burg erhalten ist leider nur der quadratische Bergfried (Wehrturm) mit einer Höhe von 18 Metern und einer Seitenlänge von etwa 8 Metern, Aufgrund seiner Bauweise kann geschlossen werden, dass er ursprünglich sogar höher und mit Zinnen versehen war.

Altes Schloß Hohenbaden

In der Kernburg gibt es einen 20 x 20 Meter großen Burghof, einen Palas und das Gebäude in dem die Gastronomie untergebracht ist. Burg Alt-Eberstein ist eine Höhenburg auf 480 m ü. Den Einwohnern von Ebersteinburg diente sie als Steinbruch. Leider ist Burg Alt-Eberstein aufgrund der derzeitigen baulichen Gegebenheiten nicht barrierefrei zugänglich.

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Jahrhunderts überließen die Ebersteiner die Burg den Markgrafen von Baden-Baden und bezogen Schloss Neu-Eberstein im Murgtal. Wanderer parken am besten auf dem kleinen Waldparkplatz in Ebersteinburg – einem Stadtteil von Baden-Baden. Sie wirksam der weiteren Verarbeitung Ihrer Daten durch uns widersprechen. Wir löschen die Daten, wenn Ihre Anfrage erkennbar endgültig erledigt ist, die Einwilligung widerrufen wird bzw. Das Schloss Neu-Eberstein, sein Sohn Otto III verkauft die andere Hälfte von Burg Alt-Eberstein an den Markgrafen von Baden für 375 Mark lötigem Silber. Die Herren von Eberstein verlegen ihren Wohnsitz somit aus der Rheinebene auf die Höhenburg.Um 1149 stiftet Graf Berthold III.

Der Battert

Die Burg Alt-Eberstein wurde um 1100 auf einem markanten Porphyrfelsen errichtet und diente zunächst den Grafen von Eberstein als Residenz. Die Burg liegt in idyllischer Umgebung mit viel Wald und beeindruckendem Ausblick. Von der einstigen Burganlage sind heute im Wesentlichen nur noch die Schildmauer und der nachträglich auf die Schildmauer aufgesetzteBergfried vorhanden. Da die Soldaten des Kaisers jedoch nicht allzu strebsam waren, sind die Kornkammern und Weinkeller der Grafen noch stark gefüllt und können noch einer längeren Belagerung standhalten. Die Ruine entwickelte sich schließlich zum beliebten Steinbruch der an Baumaterial interessierten Ebersteinburger. (1207–1279) dort auch ihren Hauptsitz, während die alte Burg 1240 im Zuge der Hochzeit von Kunigunde von Eberstein mit Markgrafen Rudolf I.

Und mit etwas Glück – längere vorangegangene Regenperioden vorausgesetzt – trifft man bei der Ruine von Schloss Hohenbaden sogar auf Feuersalamander. Aber auch Sehenswürdigkeiten, wie die mächtigen bis über 50 m hohen Felsmassive des Battert oder die Ruinen des Alten Schlosses “Hohenbaden” und die Burgruine “Alt Eberstein”. Den Badenern die Hälfte der Stammburg Alt-Eberstein überlassen. Um Hohenbaden zur baden baden burg Residenz ausbauen ließ. An der gefährdeten Südostseite wurde um 1100 die besonders widerstandsfähige Schildmauer gebaut.

  • Nachdem die Burg Alt-Eberstein an die Markgrafschaft Baden übergangen war, ließen die Markgrafen wohl bedeutend erweitern und nutzten sie zeitweise sogar als Residenz; bald wurde sie jedoch an Burgmannen vergeben.
  • Der mächtige Bergfried und die Mauern der mittelalterlichen Ritterburg scheinen direkt aus dem Felsen herauszuwachsen.Bei den Menschen der Gegend ist sie besser als Burg oder Ruine Ebersteinburg bekannt.
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  • Die Ruine Ebersteinburg bzw Burg Alt-Eberstein ist eine von drei Burgen in Baden-Baden.

Wie die anderen Baden-Badener Burgen, die Yburg und das Schloss Hohenbaden, wurde auch sie auf einem Bergsporn aus Porphyr errichtet. Um 1400 Schloss Hohenbaden zur Residenz ausbauen ließ. Unter den Markgrafen von Baden wurde die Burg Alt-Eberstein vermutlich erheblich erweitert und diente zeitweise als Residenz. Die Burg Alt-Eberstein ist eine Burgruine nördlich des Baden-Badener Ortsteils Ebersteinburg.

Grossartige FernsichtDie Burg

Er vermachte sie um 1530 samt Zubehör an das Dorf Ebersteinburg gegen einen jährlichen Zins; den zahlten die Bauern vermutlich gern, denn sie benutzten die dicken Mauern als ausgezeichneten Steinbruch, bis dies 1823 durch Übernahme der Ruine in die staatliche Baupflege abgestellt wurde. Alt-Eberstein verlor nun im Gegensatz zu Schloß Hohenbaden an Bedeutung. Ein besonderes Highlight ist der Ebersteinburg-Rundweg, ein ausgezeichneter Premiumwanderweg. Mit dem Auto kommen ihr durch die malerischen Gassen des Ortes Ebersteinburg bequem und nahe an die Burg.

Und erreichen nach kurzem Aufstieg (ca. 10 Minuten) den Ausgangspunkt des Ebersteinburger Rundwanderweges beim Parkplatz; 360 m ü. Nach dem imposanten Felsen oberhalb des Weges, verlassen Sie nach ca. Die asphaltierte Hilsbrunnenstraße führt leicht ansteigend zur Durchgangsstraße Ebersteinburger Straße. Nach ca.10 Minuten erreichen Sie den Parkplatz am Kur- und Gemeindezentrum – Ortseingang Ebersteinburg; 120 Minuten Gehzeit. Diesen nahezu ebenen Weg verlassen Sie bei der Einmündung Franzosenweg, dem Sie nach unten zum Ort folgen. An der Unteren Batterthütte rechts vorbei folgen Sie dem Weg Richtung Gemeindezentrum Ebersteinburg (Bienenwaldweg).

Ihre Burg und Ländereinen lag in unmittelbarer Nachbarschaft der Markgrafen von Baden, was auch den Untergang der Grafenfamilie beschleunigte. Um 1400 wird die Burg als Archiv und Schatzkammer der Markgrafen verwendet, schriftliche Unterlagen waren damals einziger Beweis zahlreicher Rechtsansprüche.1434  ließ Markgraf Jakob I. Von Baden im Jahr 1240 kommt die Burg zur Hälfte als Mitgift in den Besitz der Markgrafen, 1283 wurde auch die andere Hälfte an den Markgrafen verkauft. Durch Hochzeit von Kunigunde von Eberstein mit dem Markgrafen Rudolf I. Der Bergfried, die Vorburg und die Wohngebäude sowie Teile der Schildmauer sind späteren Datums, wohl aus dem 13.